Verkehrsberuhigung

Wir haben uns Gedanken darüber gemacht, wie Strande aussehen könnte, wenn die Autos langsam fahren. Unsere Idee war, dass wir Blumenkübel in einigen Straßen aufstellen wollten, damit der Verkehr beruhigt wird.

Wir haben mit dem Bürgermeister gesprochen, der uns empfohlen hat, Umfragen bei den Anwohnern zu machen.

 

Das war nicht immer leicht: Wir sind einigen Menschen begegnet, die sehr zurückhaltend auf dieses Projekt reagiert haben. Und ja: Am Ende sah das Projekt anders aus als wir es uns am Anfang erwünscht haben. Aber trotzdem haben wir etwas erreicht: Es gab viele Kinder, die sich für dieses Thema interessiert und Plakate gemalt haben. Sie sind alle unheimlich gut geworden und werden die Autos wohl zum Hinschauen bringen.

 

Außerdem haben wir auch unter den zurückhaltenden Personen viele mitfühlende und sehr nette Menschen kennengelernt. Wir durften Ausflüge in die Dorfstraße, den Bülker Weg und in die Dänischenhagener Straße unternehmen um, wie uns der Bürgermeister empfohlen hat, Umfragen zu machen.

Wir haben gelernt, Leute nach ihrer Meinung zu fragen und selbstständig etwas zu bewegen und zu organisieren. Wir haben herausgefunden, dass wir Rückschläge akzeptieren und neue Lösungen finden können.

 

Unsere nettes Team bestand aus Lotta, Helena und Clara